AKTION: Nur noch für kurze Zeit! Fondue – so geht's richtig Ursprünglich stammt das Fondue aus der französischsprachigen Schweiz, den französischen Alpen und Piemont, hat mittlerweile aber wohl die Herzen und Mägen der ganzen Welt erobert. Der Begriff stammt auch aus dem Französischen, und wörtlich bedeutet er nichts weiter als „Geschmolzenes“. Wie so viele Delikatessen war es ursprünglich wohl eher aus der Not geboren: man schnappte sich alle Käsereste, die im Haus waren, gab sie in einen Topf und tunkte dann noch die trockenen Brotstücke von gestern in den geschmolzenen Käse. Das machte satt, und man brauchte auch keinen Teller für jeden Einzelnen, was bei einer großen Bauernfamilie samt Stallknechten und Landarbeitern schon ein sehr großer Vorteil war. Und offenbar schmeckte es den Bauern auch dann noch, als das alte Landleben verschwand, und das einstige Arme-Leute-Essen eroberte die Restaurants und bürgerlichen Haushalte. So ungefähr lautet die Geschichte des Fondues. Wir wollen dafür keine Garantie übernehmen, aber selbst wenn sie nicht wahr ist, ist sie zumindest gut erfunden. Das Käsefondue ist jedenfalls die ursprüngliche Form des Fondues, weil es ja sprichwörtlich etwas „Geschmolzenes“ ist, und nicht wenige Savoyarden, Welschschweizer und Piemontesen würden sich wahrscheinlich dagegen sträuben, überhaupt irgendetwas anderes als Fondue zu bezeichnen. Natürlich verstehen die alle auch jeweils ein bisschen etwas anderes darunter. Außerdem wird es in Piemont auch eher als Fonduta bezeichnet, was zwar dasselbe heißt, aber dann doch irgendwie anders ist. Wir wollen uns aber mit solchen Begriffsdefinitionen nicht weiter aufhalten. Letztlich entscheidet ja Ihr persönlicher Magen und Gaumen, welches Fondue für Sie das richtige ist. Wie wir sehen werden, gibt es mittlerweile alle möglichen Arten von Fondue, und auch in anderen Teilen der Welt ist man auf eine ähnliche Idee gekommen: Lasst uns einfach einen großen Kessel auf den Tisch stellen, uns um ihn herumsetzen und alle gemeinsam darin etwas kochen. Das ist es schließlich, was alle Fondues gemeinsam haben, und gerade dieses gemeinsame Kochen ist es, was daran so Spaß macht und es zu einem idealen Essen für ein ungezwungenes Miteinander unter Freunden und der Familie macht. Für Geschäftsessen, Bankette und große Gesellschaften wiederum, bei denen es formell und feierlich zugeht, eignet sich das Fondue schon wegen seiner „bäuerlichen“ Herkunft nicht so sehr. Das Fondue ist und bleibt ein Gericht, das unter Gleichen und Vertrauten genossen werden will. Und essen Sie auch kein Fondue allein, denn das wäre doch etwas traurig und würde dem Charakter dieses Essens nicht gerecht. Wir wollen Ihnen im Folgenden zeigen, was Sie alles für ein gelungenes Fondue brauchen und Ihnen eine kleine Auswahl an Rezepten geben. In diesem Buch sind unter anderem folgende Rezepte enthalten: Käsefondue – der Klassiker Fonduta Piemontese – die italienische Variante Fondue Bourguignonne – das Fondue, das keins ist Fondue Bacchus – dem Weingott zu Ehren Fondue Bressane – Fried Chicken hausgemacht Schokoladenfondue – für Zuckermäulchenund vieles mehr.. Klicke auf den Button „Jetzt kaufen mit 1-Click“ und werde zum Fondue-Profi!
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